UNSERE AKTUELLEN PROJEKTE UND REISEBERICHTE

Unsere Projekte in Burkina Faso

 

 

Reisebericht Juni/ Juli 2025

(letzte Aktualisierung: 08.09.2025)

Adama war von Ende Juni bis Ende Juli in Burkina Faso, um unsere laufenden Projekte – der Gemeinschaftsgarten Douré und die Schulkantine für die Grundschule und den Kindergarten Fouti – zu besuchen, abzuschließen und offiziell an die Gemeinde Boussouma zu übergeben. Auch die Waisenhäuser in Ouagadougou und Loumbila hat Adama besucht, zu denen wir jahrelang Kontakt und Austausch pflegen und die wir mit Bauprojekten – wie ein Schulgebäude oder (auf Fördersuche) ein barrierefreies Sanitärgebäude – und Lebensmittelspenden unterstützen. Adama hat ebenfalls die Vorbereitungen und notwendige Vernetzung  für unser großes Babyklappenprojekt für die Hauptstadt Ouagadougou vorangebracht und realisierte Projekte auf dem Land besucht. Dabei wurde er täglich von Theodor Ouedraogo, dem Vorsitzenden unserer Partnerorganisation, der Association Développer Ensemble, begleitet.

Im Folgenden könnt ihr nachlesen, was Adama in den vier Wochen erlebt, erarbeitet und für unsere Projekte vorangebracht hat.  Dazu findet ihr ebenfalls Fotos, die immer nach den entsprechenden Texten angehängt sind. Die Sätze in „Anführungszeichen“ sind O-Ton-Erfahrungen von Adama.

Auf unserer Unterseite Unser Verein findet ihr die Videos zu all unseren Reise- und Projektdokumentationen aus den letzten Jahren – nun auch das von dieser Reise!!!

 

Ein Besuch bei den Projekten in Douré und in Fouti

Das Gemeinschaftsgartenprojekt in Douré, in dessen Umsetzung die gesamte Dorfgemeinschaft eingebunden ist, ist vorbereitet und das gemeinsame Bewirtschaften der vom Dorfvorsteher zur Verfügung gestellten Fläche kann bald losgehen.

Adama hat sich die umzäunte Fläche des Gemeinschaftsgartens, die angeschafften landwirtschaftlichen Geräte und den neu errichtete solarbetriebenen Wasserturm, der die Dorfgemeinschaft versorgt, angeschaut.

„Der Besuch hat mir erneut gezeigt, wie viel Lebensfreude Menschen auch unter schwierigen Bedingungen empfinden können. Oft hört man den Satz: „Wenn man Hunger hat, kann man nicht glücklich sein.“ Und ich glaube, das stimmt. Wer das Gegenteil behauptet, liegt meiner Meinung nach falsch. Hunger raubt einem nicht nur die Kraft, sondern auch die Freude. Deshalb bin ich umso dankbarer für all eure Unterstützung – sie macht einen echten Unterschied. Die Übergabe des Projekts war sehr schön, auch wenn sie nur symbolisch stattfinden konnte. Aufgrund der aktuellen Regenzeit und einiger organisatorischer Dinge war es nicht möglich, alles direkt vor Ort (an offizielle Vertreter der Region) zu übergeben. Aber das Wichtigste ist: der Grundstein ist gelegt, und die Menschen vor Ort sind bereit.

Vielen Dank für euren Einsatz und eure Solidarität!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Fouti haben sich Adama und Theodor die fertiggebaute Schulkantine mit der stabilen Überdachung gemeinsam angesehen. Diese ermöglicht den Kindern einen weiteren geschützten Raum des Essens, Lernens und Spielens (bei besonders hohen Temperaturen oder Starkregen). Dieser kommt zu der Jahreszeit häufig vor: „Auf der Rückfahrt hat es stark geregnet – das war wunderbar!“

 

 

Ein Besuch im Geflüchtetenlager

Das Lager, das von vor Terror geflüchteten Menschen aus dem Norden Burkina Fasos bewohnt wird, befindet sich östlich, wenige Kilometer von der etwas größeren Stadt Korsimoro entfernt.

Der Besuch war ein schönes Widdersehen und eine herzliche Erfahrung. Wir unterstützen die Menschen immer wieder mit „kleinen“ Kleider – und Lebensmittelspenden, wenn wir direkt vor Ort sind. Adama wurde freudig empfangen und an dem Tag wurde  ein Kindergeburtstag gefeiert. „Es war schön zu sehen, wie sich alle umeinander gekümmert haben. Wir haben Essen, Kleidung, Geld und andere Dinge mitgebracht, die sie dringend brauchen.“ Die Dankbarkeit und das Vertrauen der Menschen war berührend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Austausch mit den Frauen Hanhuis und das Gartenprojekt des Dorfes

„Ich habe das Gartenprojekt von Hanhui besucht. Zu Beginn arbeiteten dort weniger als 50 Frauen (meist Mütter und Großmütter der Schulkinder Hanhuis) – heute sind es über 100. Die Frauen engagieren sich aktiv in diesem Projekt und sind dadurch finanziell unabhängiger von ihren Männern geworden. Das ist für mich von großer Bedeutung. Vielen Dank für die Unterstützung, die dieses Projekt möglich gemacht hat!“

 

 

Ein Besuch in Andem

Wir haben in Andem vor wenigen Jahren einen neuen Brunnen realisieren können.

„Der Besuch in Andem war ein unvergesslicher Tag. An dem Tag, als wir ankamen, wurden wir von Allhagi und Hagar empfangen –es waren Muslime, und sie feierten gemeinsam mit den Leuten aus Mekka. Wir kamen rechtzeitig am Treffpunkt an und erlebten eine schöne Zeit.“

 

 

Gespräche in Kaya

Kaya ist die Hauptstadt der Region Centre-Nord und der Provinz Sanmatenga,zu denen Boussouma, Korsimoro, Douré, Fouti, Hanhui und Andem gehören – die Orte, in denen wir auf dem Land mit unseren Projekten am meisten tätig sind.

„Der Besuch in Kaya war sehr angenehm. Wir wurden sogar vom Chef der Region empfangen. Wir haben über verschiedene Themen gesprochen, insbesondere über die aktuelle Situation im Land (z.B. die terroristischen Übergriffe in der Region und deren Abwehr und Zurückdrängung). Es war insgesamt ein sehr erfolgreicher Tag.“

 

 

Herzliche Geste in Boussouma

“Ein Besuch in Boussouma – das war eine Überraschung für mich: Wir haben ihre Urkunde als Zeichen der Anerkennung erhalten. Die gesamte Verwaltung von Boussouma war dabei anwesend.”

Sie haben sich für die Unterstützung der letzten Jahre bedankt – insbesondere für die Arbeit an den Schulen in Fouti und Hanhui und den Neubau des maroden Bürogebäudes für bis zu 25 Mitarbeitende der Schulverwaltung Sanmatengas.

 

 

Ein Besuch in den Waisenhäusern Ouagadougou und Loumbila

„Dieser Besuch hat mir gezeigt, wie wertvoll unsere Arbeit ist – wie sehr sie das Leben der Menschen beeinflusst und wie dankbar sie dafür sind.“

Aktuell leben 110 Kinder im Waisenhaus in Ouagadougou. Die Gruppe der Säuglinge umfasst 28 Kinder, die dort „von null auf ein Jahr’‘ begleitet und gefördert werden.

In Loumbila leben derzeit 90 Kinder.

Wir unterstützen die Waisenhäuser mit kleinen Geldspenden, Milchpulver und Reis, wenn wir vor Ort sind.

Derzeit ist ein Schulgebäude für das Waisenhaus in Ouagadougou geplant und wird Ende Oktober umgesetzt.

 

Uns liegt nun besonders der dringliche Bau eines barrierefreien Sanitärhauses mit Toiletten, Duschen, Waschbecken am Herzen – insbesondere für die jungen Erwachsenen, die auf Pflege und Unterstützung bei der täglichen Hygiene angewiesen sind. Wir möchten ihnen einen eigenen Waschraum mit Privatsphäre, mehr Selbständigkeit mit entsprechenden Geräten und Vorrichtungen und vor Allem mehr Würde und Diskretion ermöglichen. 

Wir freuen uns über jede finanzielle Unterstützung, um dieses Projekt mit umgerechnet rund 8000,00€ umsetzen zu können!

Hier könnt ihr uns unterstützen!

 

 

 

 

Projektvorbereitung für die Babyklappe Ouagadougou

Adama hat sich mit dem Oberbürgermeister von Koubri, einer Gemeinde südlich von Ouagadougou, getroffen und sich zu unseren Plänen und der notwenigen Unterstützung der Stadtbezirke für unser Babyklappenprojekt ausgetauscht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch mit der Bürgermeisterin von Tanghin-Dassouri, im Westen Ouagadougous, ist Adama zusammengetroffen und erneut ins Gespräch gekommen.

„Es war ein sehr schöner und vor allem erfolgreicher Tag. Gemeinsam konnten wir konkret über unsere Projekte sprechen. Sie hat ihre volle Unterstützung zugesichert – zu 100 %. Genau wie die anderen zuvor auch. Das hat mich sehr gefreut!”

 

 

Teilnahme an Mitgliederversammlung der Association Développer Ensemble

Adama war zur Versammlung unserer Partnerorganisation in Burkina Faso, der Association Développer Ensemble, eingeladen. Gemeinsam mit ihnen führen wir unsere Projekte durch – insbesondere mit der tatkräftigen Unterstützung Theodor Ouedraogos, des Vorsitzenden.

„Es war sehr interessant zu sehen, wie sich jeder mit großem Engagement eingebracht hat.“

 

 

 

 

Austausch mit den Menschen vor Ort

Immer wieder kommt Adama mit den Menschen in den Dörfern ins persönliche Gespräch.

Er spricht mit ihnen über die Lebensbedingungen der Landbevölkerung, ihre Bedürfnisse und Wünsche. DIeser Austausch bildet immer die Grundlage für gemeinsam geplante und dadurch nachhaltig durchgeführte Projekte.

Adama hat ebenfalls seine Familie, seine älteren Brüder auf dem Land besucht.

 

 

Kleine Trinklflaschen für ein Fußballteam in Ouagadougou, unterstützen die Kinder dabei, regelmäßiger Wasser zu sich zu nehmen.

 

 

 

Djéneba und ihre drei Kinder

Während seines Aufenthalts hat Adama Djéneba und ihre drei Kinder kennenglernt und von ihrer Geschichte erfahren. Sie sollten in der nächsten Zeit ihr Häuschen verlieren, da die Eigentümer dieses für 1500,00€ verkaufen wollten. Diese Summe hätte die Familie nie aufbringen können und ihr Zuhause verloren.

Wir haben daraufhin eine kurzfristige Crowdfunding – Aktion gestartet. Diese war erfolgreich und wir können Djéneba nun dabei unterstützen, das Häuschen zu kaufen und ihr Zuhause zu retten!

Vielen Dank an alle Spender*innen!!

 

 

 

Diese Reise war sehr intensiv und erfolgreich. Adama konnte Projekte abschließen,  sich mit vielen Menschen austauschen, projektunterstützende Kontakte und Netzwerke aufbauen und dadurch kommende Vorhaben vorbereiten.

Es ist immer wieder eine wunderbare Erfahrung für uns, persönlich vor Ort zu sein und eine vertrauensvolle Basis und zuverlässige Beziehungen aufzubauen, unsere gemeinsame Entwicklungszusammenarbeit zu stärken. Es macht uns glücklich zu erleben, wie die realisierten Projekte nachhaltig wirken und für viele Menschen die Lebensqualität maßgeblich verbessern.

Wir freuen uns auf unseren nächsten Besuch!

Für das wertvolle Engagement, die unmittelbare ehrenamtliche Arbeit, die wir leisten, benötigen wir stets finanzielle und ideelle Unterstützung. Die Kosten solcher Projektreisen finanzieren wir ausschließlich aus den Einnahmen unserer Mitgliedsbeiträge und privater Spenden.

Hier könnt ihr uns unterstützen!

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Unsere abgeschlossenen Projekte 2025:

sCHULKANTINE FOUTI

GEMEINSCHAFTSGARTEN DOURÉ

Zwei geförderte Projekte!!!
 

Das von uns unterstützte Schulgartenprojekt der Grundschule und Gemeinde Hanhui galt als Vorreiter für unser Gemeinschaftsgartenprojekt in Douré, einem Dorf weiter östlich von Hanhui. Die Familien Dourés schließen sich zusammen, um die vom Dorfvorsteher zur Verfügung gestellte Ackerfläche im Winter zu bewirtschaften und zusätzliche Ernteerträge als Absicherung zu erzielen. Für die Anschaffung von von der Gemeinschaft genutzten  landwirtschaftlichen Geräten und Saatgut haben wir Mittel  beantragt und bewilligt bekommen.

Wir danken unseren Förder*innen sehr dafür!

Zudem wurde ein Wasserturm mit Wasserhahn finanziert, um einen direkteren Zugang zu sauberem Trinkwasser für Menschen und Tiere zu schaffen, sowie unmittelbares Gießwasser für die Feldfrüchte zur Verfügung zu stellen. Das Pumpsystem arbeitet solarbetrieben und füllt sich immer wieder selbst auf. Mit dem Wasserhahn können die Nutzenden das Wasser ganz einfach abzapfen – ohne mühsames, langwieriges  Pumpen am Brunnen.

Auch in Fouti – angebunden an die dortige Grundschule und den Kindergarten mit Vorschule – wird ein Schulgarten nach dem Konzept der Schule Hanhui entstehen!

Die Förderung dieses neuen Schulgartenprojekts ist an den Neubau der Schulkantine für den Bildungskomplex angeschlossen, in der zukünftig das gemeinsam erwirtschaftete Gemüse als Beitrag zum Mittagessen für die Kinder sorgen wird!

Wir freuen uns s

 

Unsere aktuellen Projektvorhaben, für die wir eure Unterstützung benötigen:

SCHULGEBÄUDE FÜR DAS WAISENHAUS OUAGADOUGOU

BRUNNENBAU IN FOULLA

BABYKLAPPENSYSTEM OUAGADOUGOU

AUF FÖRDERSUCHE: BARRIEREFREIES SANITÄTSHAUS FÜR DAS WAISENHAUS OUAGADOUGOU

 

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Eindrücke von unserer Reise im Juni/ Juli 2023

 

Besuch eines Waisenhauses in Ouagadougou:

 

 

 

 

Besuch und Kleidungsspende für vor dem Terror geflüchtete Menschen aus dem Norden Burkina Fasos

 

 

 

 

 


 

Unser Besuch in Burkina Faso im Sommer 2022 – der Reisebericht:


Unser Besuch in Burkina Faso startete mit einem freudigen Wiedersehen bzw. persönlichen Kennenlernen von Herrn Theodor Ouedraogo, der Direktor der Grundschule Hanhui und Lehrkraft an der Grundschule Fouti ist. Diese Schulen unterstützten wir in der Vergangenheit mit Schulmaterialspenden und einem weiteren Schulgebäude (Schule Fouti), sowie Renovierungsarbeiten und einem Rohrsystem zur Bewässerung des schuleigenen Gartens (Schule Hanhui).

Bei der Umsetzung unserer aktuellen Projekte, wie z.B. der Bau eines Kindergartens mit Vorschule, die Errichtung von Brunnenanlagen und die Förderung landwirtschaftlicher Geräte für die Frauen des Dorfes Hanhui, steht uns Herr Ouedraogo tatkräftig zur Seite und koordiniert und kontrolliert u.a. gemeinsam mit Mohammadi Sanfo, stellvertretender Dorfvorsteher in Fouti, den Kontakt zu den dienstleistenden (Bau-)Firmen.

Auch während unseres Aufenthalts begleitete und unterstützte uns Theodor bei unseren Terminen.

 

Wir haben uns für unseren Besuch zum Ziel gesetzt, alle durchgeführten Projekte(-gebäude) zu besichtigen und uns persönlich bei der Bevölkerung aus den nahegelegenen Gebieten  nach dem Fortschritt und der Wirkung unserer gemeinsamen Vorhaben zu erkundigen.

Um nach Fouti und Hanhui zu gelangen, deren nächstgrößere Städte Korsimoro und Boussouma sind, müssen Rund 75 km auf der Bundesstraße von Ouagadougou in Richtung Norden zurückgelegt werden. Anschließend ca. 15 km nach Osten ins Landesinnere.

Unmittelbar vor unserem ersten Besuch in Fouti, haben wir die in der Nähe untergekommenen geflüchteten Menschen aus dem äußersten Norden Burkina Fasos (Raum Dori) besucht, um Kleidung und Nahrungsmittel zu bringen. Wir wurden sehr freudig empfangen. Uns wurde nach Nachfrage mitgeteilt, dass viele der Menschen umgesiedelt wurden, um sie in den Orten landesweit zu verteilen.  Die Geflüchteten haben, aufgrund der zunehmenden Anzahl an terroristischen Gruppierungen im Norden des Landes, ihre Häuser und ihren Besitz (Tiere, Ernte) verlassen müssen.

Viele der in den Orten „integrierten“ Familien müssen ihre Kinder mit selbstgebauten Blechtellern hinausschicken, um ihnen durch Betteln eine Chance auf etwas mehr Essen zu geben. Das Land hat keine Mittel, um diese Menschen ausreichend zu versorgen. Nahezu in jeder Stadt, jedem Dorf kamen Kinder auf uns zu, um nach Nahrung zu bitten.

 


Nach unserem kurzen Besuch bei den geflüchteten Menschen, haben wir uns auf den Weg nach Fouti gemacht, um uns den neu erbauten Kindergarten mit Vorschule sowie das bis dato fertiggestellte Schulgebäude der Grundschule Fouti anzuschauen.

Es war wunderbar, endlich persönlich die Gebäude besichtigen zu können und den Prozess vom Antrag bis zum fertigen Bau gedanklich noch ein Mal nachzuverfolgen.

Auf den nachfolgenden Bildern 1 – 3 ist das neue Schulgebäude zu sehen, auf Bild das erste Gebäude der Grundschule Fouti, auf den Bildern 5 – 9 ist der neue Kindergarten zu sehen und auf Bild  10 die dazugehörige Küche.

 

Es stimmte uns froh und stolz, dass wir Hand in Hand diese Projekte für die Kinder aus dem Raum Fouti umsetzen konnten. Die Inspektionen verliefen positiv und wir stellten fest, wie viel Platz – genügend Raum zum Spielen – um die Gebäude herum besteht.

Da die Grundstücke der Grundschule Fouti und des Kindergartens direkt aneinandergrenzen, werden Begegnungen zwischen den „großen“ und den „kleinen“ Kindern und dadurch ein mit- und voneinander Lernen  stattfinden können.

 

Der Schulstart sowie der erste Kita-Tag sind am Montag, den 03.10.!

 

Mehr Infos zu unserem Kindergartenprojekt finden Sie unten.


Unsere Reise war aber nicht nur von der Arbeit mit bereits bestehenden Projekten geprägt, sondern auch von dem Willen, sich weiter zu vernetzen und Kollaborationen mit anderen gemeinnützigen Einrichtungen zu schließen. Durch den langjährigen freundschaftlichen Kontakt zu Frère Julien, einem burkinischen Priester, durften wir zwei Einrichtungen für Waisenkinder aus und um Ouagadougou besuchen. Wir haben uns über die Umstände bzw. den Prozess der Aufnahme der Kinder informiert und uns generell zu der Lage der heimatlosen Kinder in urbanen Räumen erkundigt. Wir möchten gerne mit beiden Einrichtungen in Kontakt bleiben und gemeinsam Ideen zur Förderung und Unterstützung der Kinder entwickeln.

Die Umsetzung unseres nächsten Reisevorhabens wurde leider vom Starkregen  (im Juli ist Regenzeit) beeinflusst. Wir wollten am 29.Juli, gemeinsam mit Stellvertretenden der Schulbehörde Boussouma (zu der die Grundschulen Fouti und Hanhui gehören) und des dortigen Stadtvorstehers, das 2021 errichtete Schulgebäude der Grundschule Fouti und den neu errichteten Kindergarten mit offiziellen Feierlichkeiten im kleineren Rahmen an den Staat übergeben. Dafür hatten wir eine gemeinsame Fahrt nach Fouti geplant. Am gleichen Morgen haben wir aber die Information erhalten, dass die Zufahrtsstraße in das Dorf Fouti überschwemmt seien und das Erreichen mit einem Auto unmöglich sei. Da die Delegation aufgrund der aktuellen instabilen Sicherheitslage nur mit Polizei- und Gendarmerieschutz auftreten kann, mussten wir den Termin leider in der geplanten feierlichen Form auf März 2023 verschieben. Die „reine“ Übergabe hat dennoch am selben Tag stattfinden können.


Da wir an dem Tag aber ebenfalls von den Bewohner*innen Foutis zu einer kleinen Dankes -Versammlung geladen wurden und wir telefonisch erfahren haben, dass sich trotz der Hindernisse bereits Hunderte Menschen versammelt hatten, haben wir uns zu viert (Theodor, Yvette Pawindkisgou – eine Journalistin, die uns gelegentlich dokumentarisch begleitet hat, Adama und Naomi) auf den Weg gemacht, um doch nach Fouti zu gelangen.

Die Regenzeit ist für Burkina Faso die fruchtbarste Zeit  im Jahr und alle Pflanzen gedeihen bei dem Klima und der ausreichenden Feuchtigkeit üppig. Die Landschaft ist von einer vielfältigen Flora, verschiedenen beeindruckenden Baumarten, wie dem Baobabbaum, geprägt. Das intensive Grün der Pflanzen bildet einen wunderschönen Kontrast zum Rot der Erde. In der Ferne erkennt man Hügelketten und rissige Schluchten , die durch herabfallende Erde während der starken Dürreperioden entstanden sind. Wir fahren häufig an aktiven Goldgräberstätten vorbei, da es hohe Goldvorkommen gibt. In den Städten wechseln sich moderne und traditionelle Häuser und Häusergemeinschaften ab, während in den Dörfern des Landes der landestypische Sandsteinbau und auch die Strohdächer vorherrschend sind. Läden und Marktstände sind oft bunt und auffällig bemalt, welches die lebendige, herzliche und sehr bewusste Atmosphäre inmitten der Orte ausmacht.

 

Wir sind mit dem Auto an die durch übermäßiges Regenwasser entstandenen hüfthohen Flüsse quer über den Straßen herangefahren und mithilfe von unterstützenden einheimischen Jugendlichen durchgewatet. Auf der anderen Seite wurden wir mit Mopeds abgeholt und zum Dorfplatz in Fouti gebracht.

Es haben uns Hunderte Menschen mit herzlichem Applaus empfangen, welches für uns ein unbeschreiblich berührender Moment war.

An einem Schattenplatz haben wir uns anschließend versammelt und mit den Dorfältesten auf Mooré, die weitverbreiteste burkinische Sprache, über die Projekte gesprochen und ausgetauscht.

 

Wir nutzten die Gelegenheit, um den Bewohner*innen Foutis persönlich mitzuteilen, dass wir die Förderung für den Bau einer Krankenstation angrenzend an den Marktplatz erhalten haben und ab November mit dem Bau gestartet werden kann!

Dies wurde mit großer Freude, Dankbarkeit und Motivation, tatkräftig mitzuhelfen, entgegengenommen. Alle werden dabei unterstützen, Baumaterial, wie Sand (der in Ziegeln verarbeitet wird), zu sammeln und damit den Eigenanteil darzubieten bzw. auszugleichen, um das Projekt in der Form final zu ermöglichen.

Zudem sprachen wir über die Bedeutsamkeit des gegenseitigen Vertrauens und des sich persönlich mit Einbindens für das nachhaltige Gelingen der Projekte.

Zum Abschluss unserer Zusammenkunft haben wir zahlreiche schöne Gruppenfotos mit allen Anwesenden gemacht.

 

Für die „Krankenstation Fouti“ trafen wir an einem anderen Tag den Krankenhausdirektor von Boussouma, der uns seine Unterstützung durch eine Kooperation der Krankenstation mit dem Krankenhaus Boussouma zusagte. Ebenfalls gab er uns Ratschläge, wie unser Vorhaben erfolgversprechend umgesetzt werden kann und welche Aspekte bei der Planung unbedingt berücksichtig werden sollten.

Der Bau soll im November diesen Jahres starten !

 

Mehr Infos zu unserer Projektvorhaben „Krankenstation Fouti“ finden Sie unten.


Im Anschluss an dieses persönliche Treffen besuchten wir die Grundschule Hanhui, die wir mit einer Renovierung der Räumlichkeiten und beim Schulgartenprojekt unterstützen konnten.

Wir haben uns die Schule von innen und von außen angesehen und den großen blühenden Schulgarten bewundert, der durch ein Rohrsystem mit dem 900m entfernten Gewässer verbunden ist.

 

Zudem haben wir für diesen Besuch die Frauen von Hanhui eingeladen, sich mit uns für ein Gespräch und einem Austausch zu ihren Anliegen zu treffen.

Die Bewohner*innen Hanhuis sind, während Adamas Besuch in 2021, auf unserenVerein zugegangen, um für dringend benötigte landwirtschaftliche Geräte zu bitten. Es fehle an ausreichend Material, um die Ernte vorzubereiten, einzuholen und in den nächstgrößeren Orten zum Verkauf anzubieten.

Wir haben bei dem Treffen berichtet, dass wir einige Anträge bei Stiftungen für dieses Projekt gestellt haben und nun auf Zusagen hoffen.

Mittlerweile, kurz nach unserer Rückkehr, haben wir die Bestätigung für die Förderung des Materials erhalten und es wurden bereits Gerätschaften besorgt!

 

Mehr Infos zu dem Projekt „Landwirtschaftliche Geräte für die Frauen Hanhuis“ finden Sie unten.

Während des Gesprächs, sind die Frauen mit der Bitte um Rat für eine zusätzliche Verdienstmöglichkeit an uns herangetreten. Sie haben den Wunsch geäußert, in den Monaten der Sä- und Erntepausen eine Unternehmung zu gründen, um weitere Einnahmen zu haben – unabhängig von der Landwirtschaft – aufzubauen. Die Frauen möchten aktiv und selbständig einen Produktionsverband aufbauen, um vor Allem finanziell unabhängiger zu werden.

Sie äußerten dazu die Idee, selbst Seife herzustellen und auf den Märkten zu verkaufen. Für den Aufbau des Unternehmens bräuchten sie strukturelle Unterstützung und finanzielle Startmittel.

Wir bestärkten ihr Vorhaben und haben ihre diesbezüglichen Anliegen in unsere Liste von möglichen Projektvorhaben aufgenommen.

Auch den Bewohner*innen Andemtengas (ca. 20 Kilometer nordöstlich von Korsimoro) konnten wir mittlerweile den Bau eines zusätzlichen Brunnens zusagen! Einer der Brunnen in der Umgebung hat nur noch stark verunreinigtes Wasser hinaufbefördert, weshalb dieser geschlossen werden musste. Nun kann nach einer neuen Quelle gesucht werden.


Wir haben während unserer Reise viele bewegende Begegnungen und inspirierende Gespräche erleben dürfen. Wir stellen immer wieder fest, dass wir durch unser kooperatives Handeln, jede*r trägt etwas nach dem eigenen Maß bei, sehr viel erreichen können und konnten.

Durch den direkten Austausch und die gemeinsam getroffenen Entscheidungen sind wir fähig, mögliche Lösungen für dringende Anliegen zu finden und Projekte entsprechend zu planen und zu fördern, um die Menschen vor Ort von Schulmaterial über einen Kindergarten bis zu einer Krankenstation zu unterstützen und die Vorhaben nachhaltig und erfolgreich zu realisieren.

Wir schließen unseren Aufenthalt zufrieden und gleichzeitig frisch motiviert ab und freuen uns schon auf weitere Projekte, die wir gemeinsam mit allen Beteiligten, unseren Mitgliedern, unseren Partner- und Unterstützer*innen und den Menschen vor Ort durchführen werden.

 

Wenn Sie uns gerne finanziell oder ideell unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.


 

 


Brunnen für Andemtenga

 

Wir konnten mithilfe einer Stiftungsförderung Mittel für einen Brunnen in Andemtenga (nördlich von Fouti) beantragen. Der neue Brunnen ersetzt den nächstgelegenen, da dieser nur noch verunreinigtes Wasser an die Oberfläche beförderte.

 

 

(16.10.2022)


 

Der Kindergarten mit Vorschule in Fouti öffnet!

 

Die Kindergartenpforten öffnen sich am 03.10.2022 und das erste Kindergarten- und Vorschuljahr für die Kleinsten in Fouti startet!

Mit unserer Erstanschaffung von Kindermöbeln und Spielzeugen können wir die Kinder bunt begrüßen. Wir hoffen, in den nächsten Monaten, nach und nach mehr Lernmaterialien und Spielsachen für die Kinder ansammeln zu können.

Viel Freude dabei!

*Es folgen auch bald aktuelle Bilder aus den ersten Kita-Tagen!

 

Zahlreiche Kinder freuen sich bereits auf die neue Einrichtung, mit interessanten Spiel- und Lernangeboten.

Es werden täglich circa 50 Kinder im Alter von 2 – 6 Jahren von vom Staat angestellten Pädagog*innen betreut und unterrichtet.

Kindergärten und Vorschulen in ländlicheren Regionen sind kaum, meist gar nicht  vorhanden – obwohl der Bedarf aufgrund der hohen Geburtenrate, sowie der Arbeitsbedingungen der Eltern hoch ist. Der burkinische Staat kann den Bau solcher Einrichtungen nicht finanzieren und muss jegliche Bildungsmittel auf Grundschulen sowie weiterführende Bildungseinrichtungen zentrieren. Ansonsten könnten sich die meisten, auf dem Land lebenden, Burkinabé nicht die entsprechend höheren Schulgebühren leisten.

In der Regel begleiten Kinder unter 6 Jahren ihre Eltern tagsüber zur Verrichtung der landwirtschaftlichen Arbeit und beschäftigen sich eigenständig. Ansonsten werden sie gemeinschaftlich von den älteren Bewohner*innen der Dörfer betreut.

Dank eines großen Spenders konnten wir den Bau des Kindergartens mit Vorschule finanzieren.

Um Spielzeuge und noch im Haushalt fehlende Utensilien anschaffen zu können, freuen wir uns über und sind dankbar für finanzielle Unterstützung und Sachspenden.

Hier können Sie das Projekt unterstützten!

 

Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Bauplanung von Anfang an:

Bauplan (PDF)

Raumaufteilung der Einrichtung  (PDF)

 

 

 

Vielen herzlichen Dank an die tollen Konstrukteure des Gebäudes. Es ist wunderbar!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ebenfalls der Brunnen für das erweiterte „Lernzentrum“ in Fouti nimmt Form an. Aufgrund der Vergrößerung der Grundschule Fouti durch ein zweites Gebäude, welches die Zunahme von weiteren 150 Schüler*innen ab dem Sommer bedeutet, sowie der Bau des Kindergartens mit Vorschule, bedarf es eines weiteren Brunnens im Dorf. Damit die Schulgemeinschaft mit ausreichend sauberem Trink- und Nutzwasser versorgt ist, errichten wir, mithilfe der Unterstützung einer großen Stiftung, einen neuen Brunnen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Unterstützung von Schulen in Fouti

Zurzeit unterstützen wir insbesondere zwei Grundschulen aus dem Raum Fouti, die École primaire de Fouti und die École primaire de Hanhui (zu den Schulen).

 

 

Fouti bei Korsimoro, Burkina Faso

 

 

 

Die Schulprojekte:

 

Die Vergrößerung der École primaire de Fouti

 

Die Renovierung der École primaire de Hanhui

 

Unten erfahren Sie alles über den Stand unserer Projekte! 

 


 

Das neue Schulgebäude für die Grundschule Fouti

 

 

Das neue Schulgebäude ist nun fertig!!!


Wir haben ein zweites Schulgebäude für die Grundschule École primaire de Fouti gebaut und schließen dieses Projekt nun mit großer Freude ab!

Gemeinsam mit einem großen Förderer und dem starken Einsatz der Lehrkräfte und Familien vor Ort, konnten wir unser Ziel erreichen, weiteren 150 Kindern einen Schulplatz zu schaffen. 

Nach drei Monaten Bauzeit ist das neue Schulgebäude nun fertiggestellt! Von Kopf bis Fuß!

 

Die Ausgangssituation:

Die Klassen der Schulgemeinschaft waren bisher überbelegt und die Kinder mussten teilweise auf ein behelfsmäßiges Strohdach zurückgreifen, um trotz der starken Sonneneinstrahlung auf draußen ausweichen zu können. Der Unterricht lässt sich unter diesen Bedingungen nicht effizient und vor Allem nicht differenziert durchführen. Die Klassenstufen 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6 werden wegen des Platz- und Lehrkräftemangels zusammengefasst. Die Schüler*innen können daher leider nicht durchgängig nach ihrem individuellen Lernniveau beschult werden.

 

Mit dem neuen Schulgebäude wird eine starke Entzerrung der Situation möglich.

Ebenfalls wird der Platz für 150 weitere Schüler*innen aus der Region geschaffen – denn die Nachfrage nach Schulplätzen ist hoch. 

Der burkinische Staat kann außer der Anstellung und Finanzierung von Lehrkräften leider nicht die Mittel aufbringen, trotz der überfüllten Situation ein zweites Gebäude für die Schüler*innen zu errichten. Es obliegt den Schulgemeinschaften selbst für notwendige bauliche Erweiterungen, Lehr-/ Lernmittel, Mobiliar und Schulverpflegung aufzukommen. 

Aufgrund dessen hängt die Bildung der Kinder primär an den finanziellen Möglichkeiten der Familien. Die meisten Schüler*innen kommen aus sehr prekären Lebensverhältnissen. Der Großteil der Familien lebt von der Landwirtschaft, die von den starken Dürreperioden und anderen  Folgen des Klimawandels bestimmt wird.

Wir schaffen, gemeinsam mit den Lehrkräften und Familien vor Ort, eine bessere Lernatmosphäre für die Schüler*innen.

Und nicht nur das: mit dem zweiten Gebäude wird es möglich, dass bis zu weitere 150 Kinder Foutis die Schule in Zukunft besuchen können.

Selbstverständlich braucht die Grundschule Fouti ebenfalls mehr Lehrkräfte, um ein Lehrangebot für die zahlreichen zusätzlichenSchüler*innen leisten zu können. Das Bildungsministerium hat bereits die Anstellung und Finanzierung drei weiterer Lehrkräfte zugesagt. 

 

Auch im Frühjahr 2020 haben wir die Grundschule Fouti bereits unterstützen können. Während der coronabedingten Schulschließung wurden die maroden Toilettenhäuser der Schule erneuert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

März 2021:

 

Wir zu Besuch in Fouti!

 

Adama, unser Vorstandsvorsitzender, ist nach Burkina Faso gereist, um unsere aktuellen Projekte vor Ort zu koordinieren, in persönlichen Kontakt mit allen Beteiligten zu treten und vor Allem die Schüler*innen unserer Partnerschulen in Fouti endlich persönlich kennenzulernen!

 

 

 



 

 

Das neue Schulgebäude für die Grundschule Fouti

 

 

Das neue Schulgebäude ist nun fertig!!!


 

Hier dokumentierten wir den Verlauf der Bauarbeiten für das neue Schulgebäude, siehe die Fotos von unten nach oben (aktualisiert am 08.07.2021):

 

 

 

 

April und Mai 2021 -Es werden vorsorglich Stromkabel verlegt, die aber nich keinen Netzanschluss haben. Um die Schule mit Strom zu versorgen, versuchen wir Unterstützer*innen zu finden, die die Installation von Solarplatten ermöglichen können.

Februar 2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Renovierung der Grundschule Hanhui

 

 

Auch die Räumlichkeiten der École primaire de Hanhui konnen wir mithilfe eines Förderers renovieren und das alte Mobiliar durch fünfzehn neue Schulbänke ersetzen!

Der Boden und die Wände der Grundschule waren sehr abgenutzt, mit Löchern durchsetzt und dadurch stark renovierungsbedürftig. Die Bodenplatten weisen immense Schäden auf, die zu Verletzungen führen konnten und führten. Da es für Sanierungen kaum bzw. keine finanziellen Mittel gibt, halfen wir dabei, gemeinsam mit dem Förderer, die Räume wieder „freundlicher“ zu machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und die Familien der Schüler*innen helfen mit großer Freude mit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Und was wir bisher ebenfalls gemeinsam erreichen konnten:

 

Wir konnten bisher neue Schulmaterialien, wie Bücher, Stifte und Sportutensilien anschaffen und die Schulgemeinschaft der École primaire de Fouti   unterstützen.

Zudem haben wir gemeinsam mit den Lehrkräften vor Ort, während der coronabedingten Schließung der Schule im Frühjahr 2020, den Neubau der baufälligen schuleigenen Toilettenhäuser realisieren können.

Ebenfalls haben wir uns am Schulgartenprojekt der École primaire de Hanhui beteiligt und die Rohre für das Bewässerungssystem der Gsrtenanlage finanziert.


 

Unser Spendenkonto

Deutsch – Burkinische Entwicklungsgemeinschaft e.V.

Sitz: Darmstadt
Bank: Sparkasse Darmstadt
IBAN: DE64 5085 0150 0000 7725 69
BIC: HELADEF1DAS

 

Verwendungszweck:

  • Projektname oder spezifischer Zweck 
  • Spende

Danke für Ihre Unterstützung!

(bei Fragen bezüglich einer Spende oder bei einer Bitte um eine Spendenbescheinigug, schreiben Sie gerne eine E-Mail an spenden@debu-entwicklung.de)